DRUCKGRAFIK/ILLUSTRATION • Projekt Salzburger Nachrichten
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WORT UND MACHT • Wenn sich Literatur in die Politik einmischt
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BEWUSSTSEIN • Ostern 2013 | |||||||||
Vielleicht ist alles nur Einbildung. Das Leben eine Fata Morgana, die uns im flirrenden Sand der Unendlichkeit ein zeitlich begrenztes Sein vorspiegelt. das wir mehr oder weniger bewusst durchschreiten. Was ist das, das Bewusstsein? Grenzt es uns von anderen Lebewesen ab oder vervindet es uns mit ihnen? Ist es Erkenntnis oder Selbstbetrug? Offenbarung? Schutz? Wie viele Ichs stecken in einem Ich? Und gehört zum bewussten Sein nicht auch die Sinnlichkeit? (Norbert Lublasser)
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WILLKOMMEN IN UTOPIA • 2013 | |||||||||
Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit, keine Armen, keine Benachteiligten, keine Knechte, keine Despoten, Frieden und Harmonie. Ja, es gibt sie, die ideale Welt, das Paradies auf Erden, die gerechte Gesellschaft. Wo? In den Köpfen der Menschen! Willkommen auf einer Reise, die uns auf oft verschlungenen Wegen nach Utopia führt. Weltensammler Ilija Trojanow ist einer unserer Reisebegleiter. (Norbert Lublasser)
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ICH HABE EINEN TRAUM • Großes Kino im Kopf • Weihnachten 2013 | |||||||||
Die großen Träume der Menschen waren auch immer die großen Träume der Menschheit. Sie führten hinaus auf die Ozeane, in die Lüfte, ins All, zum Mond, zum Mars. Und wovon träumen wir heute? Vom Weltfrieden, von der ewigen Jugend, vom Ende der Krisen, vom großen Glück? Oder auch nur vom kleinen? Was spielt sich ab in unseren Köpfen? Großes Kino oder magere Serienkost? Begleiten Sie uns auf einer kleinen Traumreise, hinaus in den Wald, nach Hollywood, zu den Sternen. Wohlige Weihnachten! (Norbert Lublasser)
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HERBERGSSUCHE • Weihnachten 2015 | |||||||||
Wo man Heimat findet. Familie, Friede, Freude und der Baum; Besinnlichkeit, Komfort und Harmonie; Geschenke, Kinderlachen, stille Nacht und heilige Nacht. Trautes Heim und Glück. Wem das beschert ist, der hat seine Heimat gefunden. Andere sind noch auf der Suche: In italienischen Pensionen und kalten Parkhäusern, in Flüchtlingslagern und fremden Weinbergen, in der Seele, in der Musik und unter rauchenden Schloten. Und einige bleiben nur Treibgut in der stürmischen See des Lebens. Behagliche Weihnachten! (Norbert Lublasser)
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der JESUSTYP • Ostern 2019 | |||||||||
Ich mag sie nicht, diese Hipstertypen mit den zum Leiden seitlich geneigten Häuptern, deren lockiges Haar selbst unter der Wucht der Dornenkrone noch nach Lavendel und Kamille riecht, mit ihren exakt zurechtgestutzten Bärten in Oberammergau-Manier, dieses Haschen nach Mitleid und Empathie vor theatralischer Inszenierung. Mein Christus ist jemand, der nicht nach diesem ausschaut, ein wenig so, wie das eigene Spiegelbild, vor dem man sich fürchtet, weil man sich nicht wiedererkennt. Erstaunt, zweifelnd, nachdenklich, widerborstig.
Deshalb bin ich Christ. (Anton Thiel) |
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WAS UNS GLÜCKLICH MACHT • Weihnachten 2020 | |||||||||
Und was nicht. Ja, es war ein trauriges Jahr, in gewisser Weise. Zeit, um nach ein bisschen Glück zu bsuchen. Es schlummert im Kleinen, im Inneren und Stillen, oft dort, wo wir es nicht vermuten. Das ist, genau besehen, eine sehr weihnachtliche Botschaft. (Christian Resch)
Der Salzburger Künstler Anton Thiel hat unser Weihnachtsthema „Was uns glücklich macht" exklusiv illustriert. Thiel wählte eine inhaltliche und formale Klammer Mutter oder Vater vereint mit ihrem Kind, deren Beziehung in ihren kulturell und geografisch unterschiedlichen Ausformungen. Er ließ sich mehrfach von bekannten Meisterwerken der bildenden Künste inspirieren. Die Arbeiten zeigen jeweils ein Blatt oder eine Blume. Die Szenen sind so in einen größeren, organischen Zusammenhang gestellt. Was natürlich ist, sollte glücklich machen, da wir uns einem größeren Ganzen verbunden fühlen. Die Texte:
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Bildergalerie | |||||||||