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verändern. Dadurch
wird Verborgenes
sichtbar oder
verschwindet
wieder. Es beginnt
fast immer
mit dem X des
gefällten Baumes.
A. Thiel


Ausstellung BE 8. Klassen
11. 3. 2020
RATHAUS 18.30

Kollegienkirche 20.00

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X NOfuture*

Julius Gertig Ohne Titel

Konzept

Meine Arbeit stellt ein Storyboard eines Trailers dar. Die zahlreichen Panele zeigen einzelne Frames, welche einen möglichen Film zum Thema „No Future“ anteasern könnten. Der hierbei beworbene Film spielt in einer dystopischen Zukunft, in der die menschliche Bevölkerung einem übermächtigen Überwachungsapparat unterworfen ist und ein Spion und Antiheld das autoritäre System bekämpft. Die Erde ist nur noch in wenigen Städten bewohnbar und die Oberschicht ist auf entfernte und künstliche Stationen im Weltall geflohen.

Prozess

Der Schwerpunkt liegt auf der gestalterischen Umsetzung der einzelnen Frames. Alle sollten mit schwarzem Kugelschreiber gezeichnet sein, sodass die Bildserie als Einheit zu erkennen ist. Des Weiteren sollten unterschiedliche Rahmen der Panele darauf hinweisen, aus welcher Sicht der Beobachter die Szene sieht. So wechseln die Panele von rechteckig zu rund, um den Blick einer Überwachungskamera anzudeuten.

Als ich mich als Vorbereitung auf die zweite Schularbeit im Maturajahr viel mit Storyboards auseinandergesetzt habe, sprach mich das Grundkonzept eines Storyboards sofort an. Es bildet die Brücke zwischen dem Drehbuch und der letztendlichen Visualisierung. Seither wollte ich auch in meinem Abschlussprojekt das Konzept des Storyboards aufgreifen.

Sehr früh war mir klar, dass ich meine Arbeit zeichnerisch umsetzen möchte. Bei der Größe der Panele entschied ich mich für die Blätter meines Skizzenblocks, da diese leicht zu transportieren sind und mit einer Größe von ca. 15 x 21 cm auch zeichnerisch keine allzu große Herausforderung darstellten. Die Panele werden schließlich jeweils mit einem schwarzem Kartonpapier als Rahmen präsentiert.


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