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der kognitiv-funktionale Aspekt:
die Zeichnung
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Ausgangspunkt waren Skizzen, Zeichnungen und Fotos der Altstadt Salzburg. Die grafische Technik war freigestellt, das Format sollte DIN A1 nicht unterschreiten. Die Schüler mussten sich nun die Frage stellen, wie sie ihr Modell, das sie ja im historischen Ambiente der Stadt fotografiert hatten, in die Bausubstanz integrieren wollten. Dabei waren neben formalen Aspekten auch jene der Historizität und Urbanität zu berücksichtigen.
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Während nun die Schülerin unten mit ihrem Modell den Dom ersetzt und jene Situation nachvollzieht, die bereits vor 500 Jahren zum barocken Dom in Salzburg geführt hatte, thematisiert der Schüler links ironisch alle gigantomanischen Versuche der jüngeren (Faschismus) und jüngsten (Kapitalismus) Vergangenheit. Eine persönlich expressive Darstellung war dabei ebenso möglich wie die perspektivisch genaue Architekturstudie
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