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Schueler Schüler
2002/03 BEH A. Thiel • anton.thiel@i-one.at
e-learning 6a/e zurück 30. 1. 2003
"Tagebücher" Heuer sollte sich unser Tagebuch etwas konkreter geführt werden. Neben den allgemeinen Dingen, die uns so täglich unterkommen und die wir in ihrer Wirkung auf uns untersuchen wollen, hat die Darstellung des Raumes einen großen Stellenwert. Deneben beschäftigen wir uns mit der Schrift in unserer Kultur (z.B. ein interessantes Logo, das wir in einer Zeitung sehen und von dem wir einige Varianten zeichnen oder eine interessante Neonbeschriftung über einem Geschäftseingang …), Ideen, die mit der Thematisierung der Zeit zu tun haben (nicht unbedingt Uhren, das wäre banal) und interessante Köpfe, deren physiognomische Besonderheiten uns faszinieren. Wenn wir von jedem Thema 10 Arbeiten zusammenbrächten, könnten wir zufrieden sein.
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A) Von den Dingen dieser Welt

Johanna Lackner, Aubergine
Johanna Lackner (6e), Aubergine, Buntstifte
Diese Arbeit ist ein wunderschönes Beispiel für das genaue und umfassende Betrachten einer Frucht in ihrer räumlichen Erscheinungsweise. Dabei ist die Fülle der Frucht mit ihrer typischen Farbe in ihrer prallen Existenz wunderbar mit der leichten Andeutung der Blätter und dem zarten Ausklingen des Umraumes in Beziehung gesetzt. (A.T.)
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B) Darstellung des Raumes (Perspektive und Architektur)


Maximilian Widmaier (6e), Studie nach Hobbema, Bleistift
Das Betrachten, Analysieren und Nachvollziehen von großen Vorbildern war immer schon eine gute und sinnvolle Möglichkeit, den Gesetzmäßigkeiten der Bildenden Kunst auf die Schliche zu kommen. In diesem Fall ist die Mischung aus analytisch-konstruktiver Herangehensweise und lockerer Zeichnung, die gleichsam die atmosphärische Wirkung der Farbe im Bild simuliert, besonder gut gelungen.
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C) Schrift

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D) Thematisierung der Zeit

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E) Physiognomien

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