"Das transitorische Moment als Ausdruck utopischen Denkens"
wir beenden die Auseinandersetzung mit der Kirche B. Fischers von Erlach mit einem allgemein philosophischen Ansatz:
Wie kann man den Zustand des Hinübergleitens von dem Einen in das Andere thematisieren?
Welche Hoffnungen, Sehnsüchte und politisch-sozialen Absichten können damit verbunden sein?
Ist religiöse Vision eine Art ästhetisches Kalkül? etc. etc.
Ist "Schall und Rauch" (Gryphius) tatsächlich alles, was metaphorisch von unserem transitorischen Lebenszustand hier auf Erden überbleibt?
Wie unterscheidet sich Transzendentes von Transitorischem? In welchem Wechselverhältnis stehen beide Begriffe zueinander?
Transit, geistiges Nomadentum, vorübergehende Netzwerke, Diffusion, Kulturen im Übergang (Arnold Toynbee), offenes Denken, - was fällt uns alles dazu ein?
Technik: frei, alles was sich für eure Ideen besonders eignet!
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