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Schueler Schüler
BE BE 2007/08 BEH A. Thiel • a.thiel@salzburg.at
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BE eLearning 2006/07
Termine für Exkursionen
Hausübungen
Schularbeiten
Benotung
Brief an die Schüler und Elterm der 7aim den BE-Unterricht betreffend
Jahresthema "Mythos"

Termine und Aufgabenstellung
Sept MultiMedia: Da in der 7. Klasse die Arbeit mit dem Computer vorausgesetzt wird, werden die Stunden hier nicht mehr eigens aufgelistet.
12 Einführung; Vorbereitung der Materialien; Thema: Zeichen und Malgründe (die Bedeutung des Papiers) Beginn des Themas: Landschaftsmalerei (La Tempesta von Giorgione); Einführung in die Interpretationstechniken
Limks zur Papierherstellung: WikipediaPapyrus- kleine Papiergeschichte
18 Detailskizzen (farbig) von Giorgiones "La Tempesta"
Interpretation des Bildes und allgemeine Einführung in verschiedene Methoden der Bildanalyse
19 Abgabe der Hausübung: Skizzen und Zusammenfassung der Gespräche mit dem Architekten Forsthuber (Klasse und Mittersill: analog und digital!); für die neuene Schüler gilt folgende HÜ: Vorlage aller bisherigen BE-Unterlagen, Schularbeitsthemen und gemeinsam besuchter Ausstellungen mit kurzer Zusammenfassung.
Geschichte der Landschaftsmalerei (Beispiele - siehe Arbeitsunterlagen) Theorie und Praxis
25 Geschichte der Landschaftsmalerei
26 Besuch der Ausstellung: Bernhard Gwiggner, Chinesisches Tagebuch
Einführung durch den Künstler
Okt 1 1. Treffen zur Vorbereitung für den Ball (Video, Programm, Plakate, etc.) und weiterer Themen für den Montag: 14.00 Uhr (BE1 Saal)
2 Das Aquarell und die Landschaftsmalerei (Wikipedia, Aquarelltechnik etc./Uni Stuttgart; Buchempfehlung: Walter Koschatzky: Die Kunst des Aquarells. Technik, Geschichte, Meisterwerke. Dtv, München 1999
3 Das Aquarell und die Landschaftsmalerei
8 Beginn des systematischen Zeichentagebuchs
2. Treffen für die Ballvorbereitung
9 Systematische Landschaftsmalerei (Aquarell, Gouache, Mischtechnik, Collage, etc.) letzte Möglichkeit, die 2. HÜ vorzulegen (Exkursion)
10 Systematische Landschaftsmalerei • Bildanalyse
Abgabe der 3. Hausübung
16 Fertigstellen der Modelle: Architektur und Landschaft; Dekonstruktion
17 letzte Vorbereitung für die Schularbeit;
23 1. Schularbeit: Thema Landschaft
24 Dekonstruktion der Modelle: Aktion und Dokumentation
Abgabe der Landschaftsaquarelle; Präsentation in unserem Heft (die besten drei Beispiele) mit Beschriftung (HÜ #3). Weitere Landschaftsaquarelle können beigelegt werden.
Nov 6 Rückgabe der Schularbeit und Besprechung (digitale Verbesserung!)
1. Vorlage des Zeichentagebuches
Theorie und Praxis des Surrealismus (Ansätze bei Hieronymus Bosch und Matthias Grünewald))
7 Theorie und Praxis des Surrealismus (Max Ernst)
13 Theorie und Praxis des Surrealismus (surrealistische Techniken)
14 Theorie und Praxis des Surrealismus (Andre Breton - Video)
20 Theorie und Praxis des Surrealismus (Wurzeln in der Romantik)
21 Tag der offenen Tür: Zeichnen nach verzerrten Fotos
27 Referat: Salvador Dali und die Methode der kritischen Paranoia/Film
28 Theorie und Praxis des Surrealismus (surrealistische Strömungen)
Dez 4 Besuch der Ausstellung "Max Ernst" im Museum der Moderne
zusätzlich: Anselm Kiefer und Comic-Ausstellung)
5 Theorie und Praxis des Surrealismus (Weiterführen der praktischen Arbeiten)
8 Münchenfahrt – Exkursion/2. Vorlage des Tagebuchs
11 2. Schularbeit: Thema Surrealismus und die Kunst des frühen 20. Jhds.
12 surrealistische Figuren für den Ball
18 surrealistische Figuren für den Ball
19 Surrealistische Fotografie (analog und digital)
Weihnachtsferien
Jan 8 Surrealistische Fotografie (analog und digital) Fotolabor
9 Surrealistische Fotografie (analog und digital) Fotolabor
(analog und digital)
3. Vorlage des Zeichentagebuchs
Benotung der Auquarelle (adäquate Präsentation!)
Benotung der surrealistischen Arbeiten (adäquate Präsentation!)
Benotung der Schularbeitsverbesserungen (1. u. 2. Sch)
die gesammelten Mitschriften/schriftlichen Lernunterlagen
Ausstellungsbesuchsbestätigungen (München)
Abschluss des Themas
15 Perspektive in Theorie und Praxis: Konstruktive Grundlagen
16 Perspektive in Theorie und Praxis: Konstruktive Grundlagen
22 Perspektive in Theorie und Praxis
23 Perspektive in Theorie und Praxis
25 Ballaufbau (Figuren, Plakate, etc.)
29 Perspektive in Theorie und Praxis Vergabe der schriftlichen Hausübungen (Bildbesprechung unter besonderer Berücksichtigung der Perspektive)
30 Perspektive in Theorie und Praxis: kunstgeschichtliche Entwicklung der Perspektive
Feb 1 Abgabetermin aller Arbeiten für die Benotung des 1. Semesters
5 Perspektive in Theorie und Praxis
Prüfungsschluss
AUFTRAG FÜR DIE 4 SCHÜLER, DIE DIE EXKURSION NACH MÜNCHEN NICHT NACHGEHOLT HABEN: Museen- und Galerienrundgang, der digital dokumentiert und Anfang des zweiten Semesters vor der Klasse präsentiert wird (mit jeweils inhaltlichen Kommentaren zu den besuchten Ausstellungen)
6 Perspektive in Theorie und Praxis: "Mit dem Auto durch eine nächtliche Stadt" – von ersten Ideenskizzen bis zur fertigen Arbeit (Mischtechnik)
12 "Mit dem Auto durch eine nächtliche Stadt"...
13 "Mit dem Auto durch eine nächtliche Stadt"...
Szenen aus dem Film "Night on Earth" von Jim Jarmusch
SEMESTERFERIEN
26 M.C.Escher: Treppauf, Treppab - Beispiel für eine schriftliche Arbeit
"Mit dem Auto durch eine nächtliche Stadt"...
27 "Mit dem Auto durch eine nächtliche Stadt"...
März 4 Präsentation der Ergebnisse des Galerienrundgangs
Abgabe der schriftlichen Arbeiten (Bildbesprechung Perspektive)
"Mit dem Auto durch eine nächtliche Stadt"...
5 Besprechen der Aktionen "Kunst im öffentlichen Raum" (Mythos, Architekturtage • Hausübung: Konzepte und Vorschläge erarbeiten, bis 26. März
"Mit dem Auto durch eine nächtliche Stadt"...
11 "Mit dem Auto durch eine nächtliche Stadt"...
12 "Mit dem Auto durch eine nächtliche Stadt"...
OSTERFERIEN
26 Abgabe der Konzepte für die Kunstaktionen
Aufspannen und Grundieren der Leinwände, Vorbereiten für das Thema FARBE - Ölmalerei
April 1 3. BE-Schularbeit - Perspektive (mitzunehmen sind: großes Geodreieck, harter Bleistift für die Konstruktion, Fineliner oder Buntstifte für das Hervorheben einzelner Teile, weicher Bleistift für Skizzen, Schreibzeug)
Abgabe der Arbeiten
"Mit dem Auto durch eine nächtliche Stadt"...
Vorlage der Zeichentagebücher (Jänner, Februar, März)
Vorlage der Perspektivemappen (adäquate Präsentation)
2 Mythos Essen - Installation am Schulgang
8 Schularbeitsrückgabe und Besprechung
Nachbereitung der Mythosaktion Essen, Vorbereitungen für die Aktionen im öffentlichen Raum
9 Theorie: Maltechniken
Praxis: Entwurf und Umsetzung eines Trompe l'oeil Stilllebens (Skizzen, Studien, Fotografie - unbedingt Objekte mitnehmen!)
11/12/14/15 INTENSIVTAGE (Ölmalerei, Bau der drei Häuser für die Architekturtage)
18 - 30 7i in Griechenland
22 Praxis: Stillleben
23 Praxis: Stillleben
29 Ausstellungsbesuche
30 Vorereitung für die Architekturtage
Mai 6 Theorie: Farbe
7 Vorereitung für die Architekturtage
14 Vorereitung für die Architekturtage
16 Architekturtage
17 Architekturtage
18 (SO)??? Aktion: "für die ganze Welt" (der Mythos als Zeit) - Residenzplatz
Aktion: "ich bin die Kunst" (Sandwichman) - Altstadt
20 Praxis: Stillleben • Zeitung MYTHOS
21 Praxis: Stillleben • Zeitung MYTHOS
25 (SO) letzter Termin für die Fertigstellung der Zeitung MYTHOS (Dokumentation unserer Aktionen, Reflexionen und Texte der Literaturgruppe
27 Praxis: Stillleben • Theorie: Farbe, Maltechniken, Stillleben, Mythos
28 Praxis: Stillleben • Theorie: Farbe, Maltechniken, Stillleben, Mythos
31 Aktion: "Schieben und Ziehen" (der Mythos als Weg) - Hofstallgasse
Juni 3 4. BE-Schularbeit - Farbe, Maltechniken, Stillleben, Mythos
4 Vorbereitung der Ausstellung
5 AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
Aktion: "Haus erzählt Mythos" (gelesene Textcollagen) und gekochter MYTHOS (Gemüsesuppe) - vor der Markuskirche
10 Tiefdrucktechnik - Radierung
11 Tiefdrucktechnik - Radierung
17 Tiefdrucktechnik - Radierung
18 Tiefdrucktechnik - Radierung
20 letzter Prüfungstag
24 Tiefdrucktechnik - Radierung
1 Wandertag
Zusätzliche Stunden (IKT-Stunden)
Sept 4 Stunden
Montag ab 13.30
Arbeiten für den Schulball • Arbeiten zum Thema Corporate Identity der Schule • Schulball
Termine Lehrausgänge und Exkursionen
wichtiger Hinweis: Bei den Exkursionen handelt es sich um regulären Unterricht (insgesamt 20 Stunden im Schuljahr) und sind ausnahmslos verpflichtend. Wer aus bestimmten Gründen nicht mitfahren kann (Entschuldigung der Eltern notwendig), muss den Besuch der Ausstellungen persönlich nachholen. Die Ausstellungen sind Prüfungsstoff sowohl in diesem Schuljahr als auch bei der BE-Matura.
Sept Sa 29. München: Alte und Neue Pinakothek
Hausübungen
Sept Skizzentagebuch, verpflichtend für alle. Wesentlich ist die kontinuierliche Auseinandersetzung mit sich und der Umwelt in Form von Bleistiftskizzen (mind. 4 pro Woche). Das Sizzenbuch ist auch auf alle Exkursionen und Ausstellungsbesuche mitzunehmen.
Oktober - Mai Schriftliche Arbeit über das Thema Mythos in der Bildenden Kunst selbständig entwickelt und verfasst als Vorbereitung zu den BE-Schularbeiten und zu einer möglichen Fachsbereichsarbeit. Ist BE-Matura-Erweiterungsstoff.
Umfang ca. 15 - 20 Seiten

Sommerferien - Aufträge

  • Weiterführen des Zeichentagebuchs (z.B. auf Reisen)
  • Erlernen der Kurrentschrift
  • Sammeln der Unterlagen von Museen und Ausstellungen, die man während der Sommermonate besucht hat. Da das neue Generalthema für das Schuljahr 2007/08 "Mythos" lautet, besonderen Augenmerk auf dieses Thema legen!
  • Alle noch nicht vorgelegten Hausübungen sind in der 2. BE-Stunde im September unaufgefordert vorzulegen (eine genaue Zusammenfassung des Gesprächs mit dem Architekten Forsthuber über das Modell samt Skizze zur Situation und eine retrospektive Zusammenfassung der Führung des Architekten durch das Nationalparkzentrum Hohe Tauern inklusive Referat des Gemeindesekretärs von Mittersill über die Hochwasserverbauung.
Sept 19. 1. Hausübung: Skizzen und Zusammenfassung der Gespräche mit dem Architekten Forsthuber (Klasse und Mittersill: analog und digital!); für die neuene Schüler gilt folgende HÜ: Vorlage aller bisherigen BE-Unterlagen, Schularbeitsthemen und gemeinsam besuchter Ausstellungen mit kurzer Zusammenfassung.
Okt 3. 2. Hausübung: Abgabe der Skizzen und Texte (Internet) zu den Bildern aus der Alten und Neuen Pinakothek
10 3. Hausübung: Agabe und Benotung aller in Aquarelltechnik erstellten Landschaftsbilder (auch jener, die zu Hause als Übung entstanden sind). Wie wir gesehen haben, genügt es nicht, im Unterricht den Farbkasten auszupacken und schon haben wir ein tolles Bild. Die Aquarelltechnik ist auch immer wieder für mich eine schwierige Herausforderung.
Nov 4. Galerienbesuche (bes: RUDOLF HRADIL (1925 - 2007) - "Rom" in der Galerie WELZ)
Dez Das Surrealismusprojekt vervollständigen (Abgabe 8. Jänner 2008)
Jan 5. Galerienbesuch (bes: Juan Miro in der Galerie WELZ)
6. Schriftliche Arbeit: Bildbetrachtung unter besonderer Berücksichtigung der Perspektive
März 7. Hausübung - Konzept für die Aktion im öffentlichen Raum
Schularbeiten
1. Schularbeit: 23. 10. 07
2. Schularbeit: 11. 12. 07
3. Schularbeit: 1. 4. 2008
4. Schularbeit: 3. 6. 2008
Hinweise für die Benotung
Die Benotung setzt sich aus folgenden Teilbereichen zusammen:
  • die Schularbeiten
  • die Schularbeitsverbesserungen
  • die praktischen Arbeiten
  • die Hausübungen
  • das Zeichentagebuch
  • Engagement im Unterricht und darüber hinaus
  • das Einhalten der Termine (im Krankheitsfall müssen die Arbeiten digital übermittelt werden: a.thiel@schule.at
A. Thiel 2007/08